Zum vierten Mal kehrt die Sylt Art Fair 2023 auf die malerische Insel zurück. Die Ausstellung präsentierte zeitgenössische Kunstwerke von etablierten und aufstrebenden Künstlern aus aller Welt, darunter internationale Top-Künstler wie Günther Uecker, Heinz Mack, Gottfried Helnwein, Bryan Adams, Julian Schnabel, David LaChapelle, Alison Jackson, Markus Lüpertz, Niclas Castello, Jeff Koons, Tony Cragg, Hermann Nitsch, Rita Sabo, Igor Oleinikov, Jiri Dokoupil, David Gerstein, Theresa Kallrath, Ben Buechner, Felix Giesen sowie weitere Kunststars.

Die Veranstalter aus Düsseldorf platzieren mit der Sylt Art Fair alljährlich eine Plattform, die Künstler, Sammler und Kunstbegeisterte verbindet. Die Ausstellung umfasst ein breites Spektrum an künstlerischen Disziplinen, darunter Malerei, Skulptur und Fotografie. Sie bietet die einzigartige Gelegenheit, neue Talente in der zeitgenössischen Kunst zu entdecken, Werke altbekannter Meister zu erleben und sich mit der lebendigen Kunstszene in Deutschland zu beschäftigen. 

Die speziell kuratierte Ausstellung zeigt auf über 600qm in der nördlichsten Stadt Deutschlands weit über 100 Werke internationaler Weltstars. Dabei legen die Galerie Geuer & Geuer Art und der artstar Verlag vor allem Wert auf eine vielfältige Palette etablierter und aufstrebender Künstler, die ihre aufregendsten und innovativsten Werke präsentieren. Galerist, Kurator und Kunstbuchverleger Dirk Geuer erklärt das Konzept der Ausstellung: „Die Sylt Art Fair ist eine Ausstellung, die die Künstler und ihre Arbeiten in den Fokus stellt. Jeder Künstler erhält einen eigenen Bereich. In diesem Jahr freuen wir uns besondersdarüber, eine Vielzahl neuer Künstler*innen zeigen zu dürfen. Sylt ist der perfekte Ort für diese Art der Ausstellung.“

Nico Overkott, artstar Verlag, ergänzt: „Die barrierefreie Begegnung mit der Kunst ist uns wichtig. Deshalb ist der Eintritt zur Ausstellung frei. Wir freuen uns darauf, zeitgenössische Kunst einem breitgefächerten Publikum zu präsentieren und neue Verbindungen zwischen Künstlern und Kunstinteressierten zu fördern."