
Bio
Gregory de la Haba ist ein amerikanischer Künstler, Schriftsteller, Kurator und Kulturproduzent. Seine künstlerische Ausbildung reicht bis zu Jacques Louis David zurück, und sein Werk entzieht sich einer festen Kategorisierung. Er beschäftigt sich mit Themen wie Sucht, Männlichkeit und Duende – einem Zustand gesteigerter Emotion und Ausdruckskraft.
Seit 2008 betreibt er die Kreativplattform Bodega de la Haba, über die er zahlreiche Kunstprojekte initiierte, darunter literarische Veranstaltungen mit Pulitzer-Preisträger Franz Wright und eine große Werkschau der Künstlerin Judy Rifka. Zudem produzierte und moderierte er Terrence Brownes Musical „Hazel: Made in Belfast“ in der Carnegie Hall.
De la Haba stellte international aus, unter anderem bei der Salzach Biennale, der SCOPE Art Show, der Art Miami und der Sylt Art Fair. 2009 war er Artist-in-Residence bei Jack the Pelican Presents. Als Autor verfasste er Texte über Künstler wie Marcus Jansen, Cristina BanBan und Andy Moses. Seine Arbeiten erschienen in Publikationen wie The New York Times, Southampton Review und New York Arts Magazine.
Der gebürtige New Yorker lebt und arbeitet in New York mit seiner Frau Teresa und seinen beiden Söhnen Matthew und Sebastian.